Zahnersatz

Gesundheit und Ästhetik

Gesunde Zähne

Zahnersatz

Manchmal, sei es aus medizinischen oder aus ästhetischen Gründen, ist ein Zahnersatz notwendig um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Dabei verwenden wir hochwertige Materialen, neueste medizinische Erkenntnisse und greifen auf eine gute Portion eigener Erfahrung zurück. Somit ist sichergestellt, dass die Behandlung unkompliziert verläuft und das optimale Ergebnis erreicht wird.

Damit Ihr Lächeln weiterhin wirkt.

Hochwertigen Zahnersatz lassen wir von der Einzelkrone, über kleine und große Brücken bis hin zur Komplettsanierung und zur Totalprothese in einem renomierten deutschen Meisterlabor herstellen.
Auf ausdrücklichen Patientenwunsch können Sie auch kostengünstigere Behandlungsvorschläge von im Ausland gefertigtem Zahnersatz erhalten.

Krone

Kronen

Ist ein Zahn so weit in Mitleidenschaft gezogen, dass er mit einer Füllung nicht mehr aufgebaut werden kann, ist eine Krone oft die einzige Möglichkeit, den Zahn zu retten. Dazu muss der Zahnarzt zunächst die alten Füllungsreste und die Karies sorgfältig entfernen und anschließend für die Aufnahme einer Krone präparieren. Von dieser Situation wird ein Abdruck angefertigt.

Bis die eigentliche Krone vom Zahntechniker im Meisterlabor angefertigt worden ist, wird der präparierte Zahn mit einer provisorischen Krone geschützt. Die fertige Krone prüft der Zahnarzt gemeinsam mit dem Patienten auf Passform und Farbe und befestigt sie anschließend mit einem Spezialzement auf dem Zahnstumpf.

Es gibt drei Arten von Kronen. Vollgusskronen bestehen komplett aus Metall und sind je nach verwendeter Metalllegierung am preisgünstigsten. Bei Verblendkronen wird ein Metallgerüst mit zahnfarbener Keramik verblendet. Vollkeramikkronen sind die ästhetisch optimierte Variante.

Kronen sind Präzisionsarbeit. Auf die Qualität von Zahnersatz, der in Deutschland hergestellt wird, können sich Patienten verlassen. Zahntechnische Meisterlabore verwenden nur DIN-geprüfte Materialien die wie die Herstellungsprozesse selbst dem Medizinproduktegesetz und den Qualitätsleitlinien des Bundesfachverbandes unterliegen. Nachdem der Zahnarzt einen Abdruck genommen hat, entsteht der Zahnersatz im zahntechnischen Labor in vielen unterschiedlichen Arbeitsgängen.

Text und Bild: proDente e.V.
Brücken

Brücken

Ist eine Lücke in der Zahnreihe, kommen in der Regel Brücken zum Einsatz. Da Zähne die Tendenz haben, in Richtung des freien Platzes zu ‚wandern’, kann das Folgen für die gesamte Zahnreihe haben. Daher sollten Lücken durch Brücken oder Implantate geschlossen werden. Um eine Brücke anfertigen zu können, braucht man immer mindestens zwei Nachbarzähne, welche als Brückenanker dienen. Je nach Größe der Lücke kann eine Brücke auch mehrere Zähne ersetzen, bei mehr als drei fehlenden Zähnen sollte dann aus Stabilitätsgründen ein oder mehrere Pfeilerzähne als Brückenanker hinzukommen. Brücken sind meist aus einem Metallgerüst, welches mit Keramik verblendet wird. Sie können aber auch aus Vollkeramik hergestellt werden.

Brücken - nahezu wie natürliche Zähne.

Auf die Qualität von Zahnersatz, der in Deutschland hergestellt wird, können sich Patienten verlassen. Zahntechnische Meisterlabore verwenden nur DIN-geprüfte Materialien die wie die Herstellungsprozesse selbst dem Medizinproduktegesetz und den Qualitätsleitlinien des Bundesfachverbandes unterliegen. Nachdem der Zahnarzt einen Abdruck genommen hat, entsteht der Zahnersatz im zahntechnischen Labor in vielen unterschiedlichen Arbeitsgängen.

Text und Bild: proDente e.V.
Implantat

Implantatgetragener Zahnersatz

Implantate, versorgt mit festsitzendem Zahnersatz fühlen sich an wie eigene Zähne und sind auch ähnlich stark belastbar. Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan werden in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Einheilungsphase von drei bis sechs Monaten wird in einem kleineren chirurgischen Eingriff der Implantatkopf wieder freigelegt. Der Zahnarzt schraubt einen vorgefertigten Aufbau in das Implantat ein, der dann den eigentlichen Zahnersatz trägt. Dies kann eine einzelne Krone oder eine festsitzende Brücke sein, aber auch eine herausnehmbare Teil-, oder Vollprothese, die durch Implantate einen sicheren Halt bekommt.

Auch moderne Implantatlösungen werden jetzt bezuschusst. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen den befundorientierten Festzuschuss. Das heißt, ob der Patient sich für eine Brücke oder ein Implantat entscheidet, er bekommt immer denselben Zuschuss.

Text und Bild: proDente e.V.
die Dritten

Herausnehmbarer Zahnersatz

Teleskopprothese

Eine Teleskopprothese kann beliebig viele Zähne im Kiefer ersetzen. Der kombinierte Zahnersatz besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil: Zuerst werden Innenkronen fest im Mund verankert – entweder mit Zement auf noch vorhandenen eigenen Zähnen, die dafür entsprechend beschliffen werden und als Pfeiler dienen, oder auch auf Implantaten. Die Außenkronen sind in die eigentliche Prothese eingearbeitet. Wird sie eingesetzt, rutschen die Innen- und Außenkronen wie Puzzlesteine passgenau ineinander: Die Kronen gleiten übereinander wie die Glieder eines Teleskopstabs. Genau von diesem Befestigungsmechanismus hat die Teleskopprothese auch ihren Namen.

Totalprothese

Besondere Abformtechniken tragen dazu bei, den Halt der Prothesen zu verbessern. Totalprothesen liegen lose auf der Schleimhaut. Mit Hilfe einer funktionellen Abformung die alle Mundbewegungen berücksichtigt, fertigt der Zahntechniker die Arbeitsmodelle an. Hier ist er in der Lage den Prothesenrand besonders zu gestalten und die Prothesenbasis exakt der Schleimhaut anzupassen. Im Oberkiefer gelingt es in aller Regel leicht den für den Halt notwendigen Saugeffekt zu erzielen. Im Unterkiefer ist dies viel schwieriger, da hier keine breitflächige Auflagerung möglich ist“, erklärt Zahnarzt Hoffmann. Der Halt der Prothese hängt daneben auch noch von einer Reihe weiterer Faktoren ab, z.B. von der Kieferform und der Art und Menge des Speichels.

Kann auf die herkömmliche Art und Weise kein ausreichender Halt erzielt werden, besteht heute in vielen Fällen die Möglichkeit, den Zahnersatz auf künstlichen Wurzeln – Implantaten - zu befestigen.

Text und Bild: proDente e.V.